Misserfolg? DIESE schmerzhafteste und wertvollste Erkenntnis zugleich zeigte mir den Weg zu meinem Traumberuf

Lebensvision finden 3 min read
"Wenn jemand weiß, was er wirklich will, dann stehe ich ganz vorne in der allerersten Reihe."

Dachte ich zumindest. Bis zu jenem Tag, der mich zutiefst entwurzelte.

Eigentlich begann der Tag wie so viele in meinem damaligen Leben. Ich fuhr zu meinem viel zu großen (und damit vor allem zu teuren) Büro, in dem ich effektiv nur noch einen von vier Räumen wirklich benötigte. Doch man gönnt sich ja sonst nichts, und umzuziehen ist ja wirklich eine zeitraubende Anstrengung.

Da der warme Geldstrom sowieso bald kommen würde wäre es ja auch ein Zeichen in die vollkommen falsche Richtung gewesen.

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Ja, das tut weh... :-(

Gut, natürlich drückte die unnötig hohe Miete immens. Doch wenn man eh kaum noch weiß, wie man finanziell über die Runden kommen soll, rückt eine solche Sorge eher in den Hintergrund. Zumindest bei mir und damals.

Außerdem war das Geld (zu diesem Zeitpunkt noch...) nicht wirklich mein Kernproblem. Denn noch schaffte ich es bis dato immer wieder, die finanziellen Löcher irgendwie zu flicken. Immer häufiger allerdings via einem der "besten" weil teuersten Kreditmöglichkeiten: per überzogenem Giro-Konto... ;-)

Meine Ziele verlegt? Oha...

Gewissermaßen hatte ich mich auf diesen besonderen Tag gefreut. Um ganz ehrlich zu sein: Zumindest einige Befürchtungen in meinem Hinterkopf waren auch mit im Spiel.

Mein Vorhaben erschien mir recht einfach. Ich wollte mal "auf die Schnelle" Bilanz ziehen aus meinen 5 Jahren Selbstständigkeit. (Bisher hatte ich dazu nie Zeit - so zumindest meine jeweilige innere Rechtfertigung über die Jahre.)

Meine Hoffnung mit dem Bilanz-ziehen war, wieder neuen Schwung in mein Leben, das sich in den letzten Monaten emotional immer beschwerlicher anfühlte, zu bekommen.

Zum Glück hatte ich es "richtig" gemacht, gemessen an den (angeblichen) Profi-Tipps aus den von mir gelesenen Büchern. Denn ich hatte mir alle meine Ziele schriftlich fixiert.

Ein Problem allerdings zeigte sich mir sofort sehr lebenspraktisch: Ein Dokument "Jahresziele" konnte ich schlicht und ergreifend nicht finden. Ein anderes lag irgendwo in einer Schublade, ein weiteres ebenfalls nicht wirklich an einem angemessenen Ort. (Bereits diese Tatsachen hätten mir zu denken geben können.)

Endlich hatte ich also meine Jahresziele aus 5 oder vielleicht 6 Jahren vor mir liegen. Allerdings...

Manche Ziele erkannte ich wieder, bei anderen hätte ich Stein und Bein geschworen, mir diese niemals gesetzt zu haben. Da es jedoch mein Papier war, mein Büro und fatalerweise auch noch meine Handschrift kam ich nicht umhin, anerkennen zu müssen, dass es wohl oder übel auch meine Ziele sein mussten.

Ohne länger um den heißen Brei herumzureden:

  • Keines meiner Ziele hatte ich in diesen 5 Jahren erreicht
  • Stattdessen hatte ich teilweise Ziele erreicht, die ich mir gar nicht vorgenommen hatte
  • Einige dieser Ziele schienen sich sogar direkt zu widersprechen

Was konnte das wohl nur bedeuten?

Es kam nur eine einzige Erklärung in Frage: Allem Anschein nach hatte meine Art der Zielsetzung nicht nur nicht gewirkt, sondern darüber hinaus schien ich auch keinen blassen Schimmer davon zu haben, was ich wirklich will. Anders konnte ich mir das beim besten Willen nicht erklären.

Ich hatte also keine Ahnung, was ich wirklich will? Ja, das war nun schmerzhaft offensichtlich. Und das, obwohl ich so oft an anderen herumkritisiert hatte, wenn sie keine klaren Ziele hatten?

Hätte mir jemand auf den Kopf zugesagt, dass ICH gar nicht wusste, was ich wirklich wollte: Ich hätte mich garantiert entrüstet von diesem abgewandt

Selbst wenn es vielleicht wie in einem Film klingen mag:

In diesem Moment hatte ich das Gefühl, mir würde jemand den Boden unter den Füßen wegziehen

Mein ganzes Leben schien mit Sofortwirkung sinnlos geworden zu sein.

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Auf zu neuen Zielen... :-(

Ich schaute mich in meinem Büro um, blickte dabei auf die vielen Formulare in den Regalen, auf meinen schwarzen Schreibtisch, zum Fenster hinaus, auf den grauen Teppichboden...

Ich fühlte mich wie in Trance; der Welt entrückt. Ich wurde immer leerer. Meine Familie, mein Beruf, meine Hobbies, all das hatte in diesem Moment der schmerzhaften Erkenntnis seinen Sinn für mich verloren.

Nach ungefähr 14 Tagen geschah jedoch ein kleines Wunder, das mein Leben für immer verändern sollte (und bald auch deins?)

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